Kontakt

Über uns

Über 400 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige in acht Einsatzabteilungen, drei Jugendgruppen und acht Altersmannschaften.

Unter der Leitung unseres hauptamtlichen Kommandanten Gerd Wimmer, seiner ehrenamtlichen Stellvertreter Reinhold Schöndienst und Martin Kiefer sowie in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung stehen wir den Bürgerinnen und Bürgern rund um die Uhr in Notlagen zur Seite – seit 1858.

Bereits mit 10 Jahren können Nachwuchs-Alltagshelden einer der vier Jugendabteilungen beitreten. Mit 17 beginnt der Übergang in eine der acht Einsatzabteilungen. Hier geht die Ausbildung dann in der eigenen Wehr und auf Stadt-, Landkreis oder Landesebene weiter. Bis 65 Jahre leisten die Kameradinnen und Kameraden aktiven Einsatzdienst.

Danach ist aber noch lange nicht Schluss! In den Altersabteilungen wird nicht nur die Kameradschaftspflege großgeschrieben, viele erfahrene Senioren unterstützen in den Abteilungen auch außerhalb des Einsatzdienstes weiter.

Lageplan

Wie kaum eine andere Stadt vereint Donaueschingen die Besonderheiten des Landkreises Schwarzwald-Baar.

Donaueschingen liegt auf dem Hochplateau der Baar zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb.
Hier bringen Brigach und Breg den längsten Fluss Europas, die Donau zu Weg.

Das Stadtgebiet besteht aus dem Stadtkern, den eingegliederten Orten Allmendshofen und Aufen sowie den Ortschaften Aasen, Grüningen, Heidenhofen, Hubertshofen, Neudingen, Pfohren und Wolterdingen.

Historische Stadt- und Ortskerne, eine leistungsfähige Straßen- und Schieneninfrastruktur, eine starke mittelständische Industrie, die gesamte Bandbreite des Handwerks, Kliniken und Pflegeeinrichtungen, Sport- und Veranstaltungsstätten unterschiedlicher Größe sowie eine breitaufgestellte Schullandschaft prägen das Stadtbild.

Weitere Infos

Was muss ich mitbringen, wenn ich mitmachen möchte?

Die wichtigste Eigenschaft für Feuerwehrangehörige ist der Wille, anderen unkompliziert und ohne Vorbehalte zu helfen – Bürger für Bürger eben!

Natürlich bedarf es auch einer guten körperlichen Verfassung. Der Einsatzdienst ist häufig fordernd und trotz sehr guter Ausrüstung manchmal auch gefährlich. Ziel für jedes Mitglied sollte die Truppführer-Ausbildung sein. Bis dorthin durchlaufen alle Feuerwehrangehörige eine Reihe strukturierter Lehrgänge in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren. Unter anderem auch die spannende Atemschutz-Ausbildung, für die eine arbeitsmedizinische Untersuchung (G26/3) vorgeschrieben ist.

Schließlich sollte entweder Wohn- oder Arbeitsort in einem der Teilorte liegen. Noch mehr Infos gibt’s bei jeder Feuerwehrabteilung, sprich uns gerne an!

Atemschutzausbildung im Brandübungcontainer

HOCH